Umschuldung – Jetzt Kredite günstig umschulden & Bank wechseln

Ein neues Auto wurde fällig, der alte Kühlschrank wurde gegen ein teures, aber energieeffizientes Modell ausgetauscht, die Waschmaschine hat den Geist aufgegeben und dann war da noch diese Traumreise, die man sich schon immer mal gönnen wollte und die vom Reisebüro zu einem Schnäppchenpreis angeboten wurde – so oder ähnlich könnten die größeren Ausgaben eines beliebigen deutschen Haushalts in den letzten Monaten oder Jahren aussehen. Finanziert werden all diese Ausgaben oft durch einen Kredit und so sammeln sich im Laufe der Zeit durchaus einmal mehrere kleinere Kredite an, die monatlich abbezahlt werden müssen und zusammengenommen eine recht hohe monatliche Zahlung erfordern. Vielleicht wurde aber auch eine größere Ausgabe getätigt, weil Haus oder Wohnung renoviert oder modernisiert wurden, die berufliche Aus- und Weiterbildung hat einiges an Geld gekostet oder Sie haben eine Immobilie gekauft und haben zu diesem Zweck schon vor einigen Jahren und zu deutlich ungünstigeren Konditionen als sie heute geboten werden, einen großen Kredit aufgenommen und ärgern sich nun über die hohen Zinszahlungen, die Sie dafür leisten müssen. Beide Situationen sind unschön und reißen oft ein großes Loch in die Haushaltskasse.

Doch ganz gleich, ob sich mehrere kleinere Kredite angesammelt haben, deren monatliche Rückzahlung Ihnen in der Summe zu hoch wird oder ob Sie sich über die ungünstigen Konditionen eines alten Kredits ärgern, es gibt eine einfache Lösung für Ihr Problem, und zwar einen Umschuldungskredit. Kredite und Darlehen umschulden zu lassen gehört mittlerweile zu den häufigsten Anfragen auf dem Kreditmarkt. Dennoch wissen aber noch immer viele Kreditnehmer nichts von der Möglichkeit, ein Darlehen kostengünstig abzulösen oder machen aus anderen Gründen nicht von der Möglichkeit Gebrauch, durch das Umschulden den Kredit oder das Darlehen wesentlich kostengünstiger abzuzahlen. Auf STERN.de bieten wir Ihnen daher mit unserem Umschuldungsrechner eine kostenlose und wirkungsvolle Möglichkeit, den Umschuldungskredit mit den optimalen Konditionen zu finden und direkt online abzuschließen. Ob Sie nun einen Privatkredit umschulden möchten, eine Umschuldung als Selbstständiger anstreben oder einen klassischen Ratenkredit ablösen wollen – mit diesem Ratgeber auf STERN.de finden Sie heraus, ob sich eine Umschuldung für Sie lohnt.

Was ist ein Umschuldungskredit?

Konkret gesagt funktioniert die Umschuldung von Darlehen und Krediten folgendermaßen: Ihre vorhandenen Kredite, ganz gleich ob einer oder mehrere, werden durch die Aufnahme eines neuen Kredits vollständig abbezahlt. Diesen neuen Kredit zahlen Sie dann monatlich ab und sparen bei einer sinnvollen Umschuldung damit einiges an Geld. Nicht nur ist die monatlich zu zahlende Rate für Sie dadurch niedriger und die finanzielle Belastung leichter zu schultern, sondern auch hinsichtlich der der abzuzahlenden Gesamtsumme sind oftmals deutliche Einsparungen möglich. Vor allem, wenn mehrere laufende Kredite umgeschuldet werden, ergeben sich schon allein durch den Wegfall der einzelnen Bearbeitungsgebühren und Kontoführungsgebühren oft nicht unerhebliche Ersparnisse und wenn Sie den Umschuldungskredit zu besseren Konditionen abschließen können als das oder die ursprünglichen Darlehen, was immer das Ziel sein sollte, sparen Sie auch hier einiges an Kosten ein. Unerlässlich ist dabei aber auch bei der Umschuldung ein Vergleich der Angebote, denn wie bei allen anderen Krediten unterscheiden sich die Angebote der Banken und Kreditinstitute mitunter erheblich voneinander.

Von einer Umschuldung ausgenommen sind oftmals zweckgebundene Kredite wie beispielsweise der Autokredit. Ob eine Umschuldung Ihres zweckgebundenen Darlehens möglich ist, erfragen Sie daher am besten direkt bei Ihrer Bank.

Ein wichtiger Punkt: die Vorfälligkeitsentschädigung

Einer der wichtigsten Punkte, den Sie bei der Kreditumschuldung nicht außer Acht lassen dürfen, ist die Vorfälligkeitsentschädigung. Wer sich noch nie wirklich mit Banken und Kreditinstituten beschäftigt hat, könnte vielleicht meinen, dass die Bank froh ist, wenn sie ihr verliehenes Geld vorzeitig zurückbekommt, doch dem ist nicht so. Zwischen dem Kreditnehmer und dem Kreditgeber wurde ein Vertrag geschlossen, der unter anderem die Laufzeit des Kredits beinhaltet. Je länger die Laufzeit, desto höher die Zinsen und mit diesen Zinsen verdient die Bank Geld. Und so möchte sie zwar natürlich das geliehene Geld zurückhaben, aber eben nicht vorzeitig, sondern zu den Konditionen, die im Kreditvertrag ausgemacht wurden. Wer diese Konditionen verändern möchte und, wie im Fall einer Umschuldung, den Kredit vorzeitig ablösen mochte, der muss der Bank daher oftmals eine Entschädigung, die sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung zahlen, um sie für die wegfallenden Zinsen zu entschädigen, die ihr durch die vorzeitige Ablösung entgehen. Die Höhe dieser Vorfälligkeitsentschädigung kann sehr unterschiedlich ausfallen und ist von folgenden Faktoren abhängig:

  • Bei Ratenkrediten, die vor dem 11. Juni 2010 aufgenommen wurden, sind allein die vertraglichen Vereinbarungen bindend
  • Für Ratenkredite, die nach dem 11. Juni 2010 abgeschlossen wurden, gelten folgende Regelungen:
    • Beträgt die Restlaufzeit mehr als ein Jahr, hat die Bank Anspruch auf eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von maximal 1 % der Restschuld
    • Beträgt die Restlaufzeit weniger als ein Jahr, kann die Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von maximal 0,5 % der Restschuld verlangen
  • Bei Baufinanzierungen gibt es keine gesetzliche Regelung zur Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung, jedoch muss sie nur in den ersten zehn Jahren der Zinsbindung gezahlt werden. Darüber hinaus darf die Bank keine Vorfälligkeitsentschädigung mehr fordern und das Darlehen kann mit einer 6-monatigen Kündigungsfrist gekündigt und abgelöst werden
  • Darlehen ohne Zinsbindung können ohne Vorfälligkeitsentschädigung jederzeit abgelöst werden
In der Vergangenheit wurden viele Fälle bekannt, in denen von den Banken und Kreditinstituten fehlerhafte Widerrufsbelehrungen beim Abschluss von Darlehensverträgen verwendet wurden. Rechtsexperten gehen davon aus, dass in bis zu 80 % aller Fälle die Widerrufsbelehrungen fehlerhaft waren. Betroffene Verträge können Sie jederzeit ohne eine Vorfälligkeitsentschädigung ablösen. Im Falle einer Umschuldung sollten Sie alte Verträge daher immer auf diese Fehler prüfen lassen.

Welche Informationen brauchen Sie, um den Umschuldungsrechner auf STERN.de zu nutzen

Um den Umschuldungsrechner auf STERN.de nutzen zu können und das gesamte Einsparungspotential einer Umschuldung einschätzen zu können, müssen Sie einige Informationen zusammentragen:

  • Sie benötigen den genauen Stand der Restschuld. Diese Informationen holen Sie sich am besten direkt von Ihrem Kreditgeber oder Ihren Kreditgebern
  • Sie benötigen darüber hinaus eine detaillierte Angabe zu allen weiteren Kosten, die das jeweilige Darlehen über die Restlaufzeit hinweg noch verursachen würde. Dazu gehören beispielsweise Bearbeitungsgebühren und Kontoführungsgebühren
  • Zu guter Letzt müssen Sie sich bei dem Kreditgeber informieren, ob und in welcher Höhe eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig wird, mit der die Bank für entgangene Zinsen entschädigt wird
Die Vorfälligkeitsentschädigung ist ein wichtiger Punkt hinsichtlich der Frage, ob sich eine Umschuldung für Sie lohnt. Die Höhe der Entschädigung ist von Fall zu Fall ganz unterschiedlich und hängt beispielsweise davon ab, welche Art von Kredit Sie ablösen und wie lang die Restlaufzeit ist.

Lohnt sich eine Umfinanzierung für Sie?

 

Ob das Kredit Umschulden sinnvoll ist, muss immer im individuellen Einzelfall entschieden werden. Haben Sie alle wichtigen Informationen hinsichtlich der Restschuld und Vorfälligkeitsentschädigung eingeholt, können Sie nun mit Hilfe des Umschuldungsrechners auf STERN.de berechnen, ob eine Umfinanzierung in Ihrem Fall Sinn macht. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Addieren Sie die Restschuld und die Vorfälligkeitsentschädigung
  • Möchten Sie mehrere Kredite umschulden, führen Sie dies für alle Kredite durch und zählen Sie die Ergebnisse dann zusammen
  • Geben Sie das Ergebnis in den Kreditrechner ein und geben Sie als Verwendungszweck „Umschuldung“ an

Sind die Gesamtkosten für den Umschuldungskredit schlussendlich niedriger als die Summe aus Restschuld und anfallenden Zinsen für den alten Kredit oder die alten Kredite, lohnt es sich definitiv, einen Kredit umschulden zu lassen. Dabei profitieren Sie auch davon, dass die Banken seit 2014 für eine Umfinanzierung keine neuen Abschlussgebühren mehr verlangen dürfen. Beachten müssen Sie aber Folgendes: Während die Summe eines Ratenkredits meist noch ohne Probleme umschuldbar ist, sind die Kosten bei einer Baufinanzierung häufig so hoch, dass sie den Ratenkredit-Rahmen sprengen. Möchten Sie also einen sehr hohen Kredit umschulden, ist der Rechner ab einer gewissen Höhe nicht mehr wirklich geeignet. Hier sollten Sie daher einen anderen Weg wählen, um herauszufinden, ob eine Umschuldung sinnvoll ist oder nicht. Dabei gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage zu einer Baufinanzierung und informieren Sie sich auf diesem Weg über die Zinsersparnis. Nach Beendigung der vertraglich vereinbarten Zinsbindung oder alternativ nach 10 Jahren Zinsbindung – je nachdem, welcher Fall früher eintritt- können Sie als Verbraucher den bestehenden Kredit ohne Vorfälligkeitsentschädigung mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten kündigen und den Restkreditbetrag sofort durch einen Umschuldungskredit begleichen. Achten Sie bei Ihren Berechnungen jedoch genau auf versteckte Kosten, wie etwa die Grundschuldabtretung bei einem Bankwechsel, die Sie meist im Kleingedruckten finden. Diese Kosten können dafür sorgen, dass Sie bei einer Umschuldung trotz besserer Konditionen am Ende draufzahlen, doch meist sind diese Wechselkosten eher gering. Ein genauer Vergleich der Angebote lohnt sich trotzdem immer und spart am Ende des Tages durchaus einiges an Geld ein.

Eine Umschuldung wirkt sich in aller Regel positiv auf Ihre Bonität aus, da die Banken es zu schätzen wissen, dass Sie Ihre Kredite umschulden, anstatt einfach einen neuen Ratenkredit aufzunehmen.

Erfolgreiche Umschuldung dank Rechner in drei Schritten

Im Folgenden erklären wir Ihnen in drei grundsätzlichen Schritten, wie Sie mit dem Kreditrechner auf STERN.de einen Kredit umschulden. Wie Sie ganz im Allgemeinen einen Kredit beantragen, finden Sie in allen Einzelheiten auch noch einmal in unserem speziellen Ratgeber zu diesem Thema erklärt.

1. Laufende Kreditverträge analysieren

Wenn Sie Ihre alten Kredite ablösen und umschulden möchten, müssen Sie sich zunächst mit diesen laufenden Verträgen beschäftigen. Entscheidend für die Frage, ob sich überhaupt eine Umschuldung lohnt, sind vor allem die restliche Laufzeit, der vereinbarte Effektivzins sowie die monatliche Tilgungsrate. Darüber hinaus sollten Sie prüfen, ob bei einer vorzeitigen Kündigung eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig wird oder ob es Ihnen gestattet ist, den Kredit kostenlos abzulösen. In den meisten Fällen verlangt die Bank jedoch diese Entschädigung, um sich für die wegfallenden Zinsen in der Restlaufzeit entschädigen zu lassen.

2. Konditionen vergleichen und Wechselvorteil berechnen

Im nächsten Schritt müssen Sie in den kostenlosen Umschuldungsrechner auf STERN.de die bestehende Restschuld, die vereinbarte Restlaufzeit des „alten“ Darlehens sowie den Verwendungszweck „Umschuldung“ eingeben. So können Sie die derzeitigen Konditionen für Umschuldungskredite prüfen und untereinander vergleichen. Wichtig ist, wie bei allen anderen Kreditvergleichen auch, den effektiven Jahreszins – nicht den gebundenen Sollzins – für den Vergleich heranzuziehen. Nur der Effektivzins zeigt die tatsächlichen Kosten für das Darlehen richtig an. Die monatliche Rate verändern Sie ganz einfach, indem Sie die Laufzeit des Darlehens anpassen. Aber Achtung: Je länger Sie die Laufzeit wählen, umso geringer ist zwar die Monatsrate an sich, umso höher sind im Normalfall aber auch die anfallenden Zinsen. Die höheren Zinserlöse dienen der Bank über die längere Laufzeit als zusätzliche Sicherheit. Wollen Sie einen bestehenden Kredit effektiv umschulden, sollten Sie außerdem die neuen Zinszahlungen mit den kommenden Zinszahlungen des alten Darlehens vergleichen. Der Differenzbetrag zwischen den Zahlungen ist die Ersparnis, die Sie bei der Umfinanzierung erwarten können. Vergessen Sie aber nicht, eine eventuelle Vorfälligkeitsentschädigung in die Berechnungen mit einzuschließen.

3. Neuen Kreditvertrag abschließen

Ist eine Umschuldung in Ihrem Fall sinnvoll und haben Sie einen passenden Umschuldungskredit gefunden, sollten Sie Ihrer alten Bank – oder den alten Banken – mitteilen, zu welchem Zeitpunkt Sie das alte Darlehen auf einen neuen Kredit umschulden wollen. So kann die Bank die exakte Höhe der Restschuld berechnen und Ihnen die genaue Höhe der etwaigen Vorfälligkeitsentschädigung mitteilen. In Fällen, in denen Sie nur einen Kredit umschulden, bietet es sich an, die alte Bank mit den neuen Zahlen zu konfrontieren und auf dieser Basis über eine Zinssenkung zu verhandeln (Prolongation). Bleibt die Bank hart und lässt sich nicht auf die Verhandlungen ein, können Sie den neuen, zinsgünstigeren Kredit abschließen, doch in manchen Fällen kommen Ihnen die Banken auch durchaus entgegen und bieten Ihnen günstigere Konditionen an, um Sie als Kunden zu behalten. Nun befinden Sie sich quasi auf der Zielgeraden. Hat die Bank den Umschuldungskredit nach der Bonitätsprüfung – meist bei der Schufa – vorläufig gewährt, müssen Sie den Kreditvertrag ausfüllen und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Bank einreichen. Eine unterschriebene Ablösevollmacht muss immer dabei sein, damit die neue Bank das Darlehen bei Ihrem alten Kreditgeber ablösen kann. Ist der Kredit dann endgültig bewilligt, zahlen Sie die nun niedrigeren monatlichen Raten einfach an die neue Bank.

Geben Sie bei der Umschuldung im Rechner unbedingt immer den Verwendungszweck „Umschuldung“ ein, wenn dieser nicht sowieso schon vorgegeben ist.

FAQ: Wichtige Fragen zum Thema „Kredit umschulden“

Zum Abschluss dieses Ratgebers wollen wir noch auf die wichtigsten Fragen eingehen, die bei einer Umschuldung immer wieder gestellt werden. Dieses kleine FAQ sollte alle dringenden Fragen beantworten.

Wie lange dauert die Umfinanzierung?

Sollten Sie alle obigen Schritte erfüllt haben, die Sie im Normalfall nicht mehr als eine Stunde kosten, dauert die Abwicklung mit dem Kreditrechner von Stern nur wenige Werktage. Die Ablösung des alten Kredits bei der vorherigen Bank übernimmt Ihr neuer Kreditgeber. Sie müssen sich daher nur um Ihre eigenen Unterlagen kümmern.

Welche Kosten fallen an?

Wer eine Umfinanzierung ins Auge fasst, sollte beachten, dass viele Banken bei einer frühzeitigen Auflösung des Kreditvertrags eine Vorfälligkeitsentschädigung fordern, die je nach verbliebener Laufzeit oder vertraglicher Vereinbarung unterschiedlich groß ausfällt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Kreditinstitute, die eine kostenlose Umschuldung eines bestehenden Kredits ermöglichen. Ob Sie eine Entschädigung zahlen müssen und wie hoch diese ist, finden Sie mit einem Blick auf Ihren derzeitigen Kreditvertrag heraus.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung ist immer dann sinnvoll, wenn Sie mit dem Abschluss eines neuen Kreditvertrags Ihre Zinskosten senken können. Das lohnt sich natürlich besonders bei Krediten, die noch lange laufen und bei denen ein großer Unterschied zwischen dem abgeschlossenen und dem neuen Zinssatz besteht.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Viele Fragen richten sich auch immer wieder nach den Voraussetzungen, die Sie erfüllen müssen, um überhaupt einen Umschuldungskredit zu bekommen. Diese unterscheiden sich bei einer Umfinanzierung nicht grundlegend von den Voraussetzungen für jeden anderen Kredit. Eine Bonitätsprüfung bei einer Auskunftei wie der Schufa wird beispielsweise auch bei einer Umschuldung durchgeführt, denn allein die Tatsache, dass Ihnen bereits Kredite gewährt wurden, sagt nichts über Ihre Bonität aus. Alle wichtigen Voraussetzungen für einen Umschuldungskredit haben wir Ihnen auf einen Blick aufgezählt:

  1. Volljährigkeit
  2. Fester Wohnsitz in Deutschland
  3. Regelmäßiges und ausreichendes Einkommen
  4. Ausreichende Bonität
  5. Konto bei einer deutschen Bank
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