Kreditkarten Vergleich: Die richtige Kreditkarte finden

Soll- und Habenzinsen bei Kreditkarten
Die Abrechnungsarten werden in Credit, Charge, Debit und Prepaid unterteilt. Credit Cards sind Kreditkarten, die im Soll geführt werden, wobei die Umsätze monatlich in einer Gesamtrechnung aufgelistet und in einer ganzen Summe oder in monatlichen Teilbeträgen abgezahlt werden. Für die Kreditkarten Umsätze fallen Zinsen an, die vom Kreditkarten Inhaber zu tragen sind. Die Abrechnung bei Charge-Kreditkarten geschieht monatlich oder 14-tägig. Per Lastschrift wird der gesamte Rechnungsbetrag vom Girokonto eingezogen. Zinsen fallen dabei nicht an, was als großer Vorteil gilt. Die Debit-Kreditkarte funktioniert wie eine ec-Karte. Die bezahlte Summe wird umgehend vom Konto eingezogen.
Im Ausland sind Debit-Kreditkarten nur einsetzbar, wenn sie über eine Hochprägung verfügen. Prepaid-Kreditkarten bieten ihrem Besitzer dagegen vor allem Zinsvorteile, außerdem ist für ihren Erhalt keine Bonitätsprüfung notwendig. Bei den meisten Kreditkarten Gesellschaften werden dem Kunden Zinsen für ihr Guthaben auf der Kreditkarte vergütet. Nachteil bei Prepaid Kreditkarten ist, dass sie auch in Notfällen nicht überzogen werden können.
Anfallende Kreditkarten Gebühren

Zusatzleistungen bieten Mehrwert
Viele Kreditkarten verfügen über weitere Vorteile und sind nicht nur für das Bezahlen gedacht. Mit Bonusprogrammen, Reiseversicherungen und Auslandskrankenschutz sorgen sie für einen Mehrwert. Auch optisch unterscheiden sich Kreditkarten voneinander. Individuelle Designs mit frei wählbaren Motiven, eigenen Fotos und Firmenlogos können die Kreditkarte einzigartig machen. Gut betuchte Kunden mit hohen Jahresumsätzen werden mit weiteren Zusatzleistungen belohnt und können Luxus-Kreditkarten erhalten, die sie als VIP ausweisen und einen besonderen Service bieten.
